Dies sorgte heute morgen für einen stillen und leisen Lacher meinerseits auf dem Weg in der S-Bahn zur Arbeit. Die MOPO schriebt auf der letzten Seite immer so schöne Geschichten.

Heute titelt sie: "Killer aus dem Kliederschrank".
Folgende Story:
Eine 40jährige Frau in Nashville, verheiratet, sucht sich einen Lover (ja, es war ein Latin Lover mit Namen Rafael DeJesus Rocha-Perez). Nach Nächten voller Begierde und Lust hat sie keine Lust den Lover wieder gehen zu lassen und quartiert ihn kurzerhand in einen ihrer begehbaren Kleiderschränke ein, kein Problem, denn das Haus hat vier Schlafzimmer. Deshalb merkt Ihr Mann auch nix, vorerst.
Dann aber wacht der Ehemann einen Nachts auf, weil jemand laut schnarcht. Er entdeckt den Lover und sagt: "Ich geh jetzt mal 'ne Runde spazieren, dannach ist der Typ weg" oder so ähnlich (also 'ne ganz coole Reaktion).
Er kommt auch wieder, aber leider zieht ihm der Rafael eins mit der Schrotflinte über und der Ehemann stirbt.
Tragisch, aber witzig.
Was lernt man daraus? Na zumindest auufpassen bei begehbaren Kleiderschränken....