Dienstag, 1. März 2005

Das Tor blieb für den HSV wie vernagelt

Bitter, bitter die Niederlagen gegen Hertha.
Auch wenn ich im ersten Moment daran gedacht habe, dass Hoyzer ja mal Vereinsmitglied von Hertah war (in welcher Stadt ist eigentlich das Café King?), war das natürlich nicht in Ordnung.

Der Kicker schreibt dann auch zu Recht:
Im Mittelfeld kombinierten die Hanseaten gefällig und setzten die Hertha unter Druck ... Die Hamburger hatten weitaus mehr Feldanteile, bissen sich aber am Abwehrbeton der Gastgeber fest ... Der HSV war über weite Strecken optisch überlegen und verliert trotzdem so deutlich. Es fehlte die Durchschlagskraft.83093_09
Zu viele Fehler, das muss gegen Leverkusen besser werden (und wird es auch).

Und dann war da auch noch der Opa Barbarez, der mittlerweile 4 von 5 Elfmetern für den HSV verschossen hat, tsss.

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Bob-der-Blogmeister - 2. Mär, 10:50

Trauer

...ich habe am Samstag mitgetrauert! Nur der Sieg der schwarz-weiß-blauen konnte die Trauer dämpfen ;-)

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