Geburt (mit Willen ohne Fotos)
Heute morgen in der S-Bahn ein toller Bericht über Kaiserschnitte. Da bin ich doch sensibilisiert, denn es geht mir (genau wie Bob) nämlich dieser 80-Minuten nach Geburt Blogbeitrag nicht aus dem Kopf.
Also nun für alle, die es wissen müssen. Erstmal die Fakts:
1990: 16% aller Geburten sind Kaiserschnitte
1998: 21% Kaiserschnitte
2003: 29,6% Kaiserschnitte
Und warum?
Mütter werden immer älter, Sicherheitsbedürfnis steigt.
Und mein Lieblingsgrund
Ein Grund ist wohl auch, dass diese Frauen aus höheren sozialen Schichten kommen, sich besser ernähren und größere, schwerere Kinder zur Welt bringen, die nicht durch den Geburtskanal passen" sagt der Gynäkologie-Chefarzt des AK Harburg, Volker Maaßen.
Ist das ein Quatsch?
Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass die Kosten für einen Kaiserschnitt bei 3000-4000 € liegen, während eine normale Geburt 1400 € kostet.
Und in Zeiten des Verkaufs von ganzen Krankenhäuser an privatwirtschaflich agierende Konsortien ist das wohl das Entscheidende.
Auch wenn andere Gründe vorgeschoben werden:
"Dass nicht alle Frauen ein vaginales Geburtserlebnis haben wollen, muss man akzeptieren. Das gehört zur Selbstbestimmung der Frau", meint Volker Radosch, Chefarzt der Gynäkologie im AK Altona.
Vielleicht sollten wir alle doch mehr GTA San Andreas spielen...
Also nun für alle, die es wissen müssen. Erstmal die Fakts:
1990: 16% aller Geburten sind Kaiserschnitte
1998: 21% Kaiserschnitte
2003: 29,6% Kaiserschnitte
Und warum?
Mütter werden immer älter, Sicherheitsbedürfnis steigt.
Und mein Lieblingsgrund
Ein Grund ist wohl auch, dass diese Frauen aus höheren sozialen Schichten kommen, sich besser ernähren und größere, schwerere Kinder zur Welt bringen, die nicht durch den Geburtskanal passen" sagt der Gynäkologie-Chefarzt des AK Harburg, Volker Maaßen.
Ist das ein Quatsch?
Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass die Kosten für einen Kaiserschnitt bei 3000-4000 € liegen, während eine normale Geburt 1400 € kostet.
Und in Zeiten des Verkaufs von ganzen Krankenhäuser an privatwirtschaflich agierende Konsortien ist das wohl das Entscheidende.
Auch wenn andere Gründe vorgeschoben werden:
"Dass nicht alle Frauen ein vaginales Geburtserlebnis haben wollen, muss man akzeptieren. Das gehört zur Selbstbestimmung der Frau", meint Volker Radosch, Chefarzt der Gynäkologie im AK Altona.
Vielleicht sollten wir alle doch mehr GTA San Andreas spielen...
Pistolero - 11. Jan, 09:36
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